Im 1. Teil ihres Erfahrungsberichts erzählte uns Veronique, welche Probleme es bei Ihrem selbst durchgeführten Umzug gab. Im 2. Teil erfahren wir nun, wie die Umzugsgeschichte ausging.

Veronique: „Plötzlich klirrte es. „Ups, das war wohl dein Glastisch…sorry!“ bekam ich zu hören.

Einer meiner Freunde hatte die Platte von innen an die Seitentür gelehnt, die nun prompt von einem anderen geöffnet worden war. Sachen verschwanden in heillosem Durcheinander im Wagen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich später nochmal erkennen sollte, welche Teile zusammen gehörten. Mit einem Umzugsservice wäre mir das wahrscheinlich nicht passiert, kam langsam die Erkenntnis.

Platzverschwendung im Transporter durch unpraktische Lagerung

Da der Transporter alles andere als optimal eingeräumt war, war es unmöglich, alle Sachen für meinen Umzug auf einmal hineinzubekommen. Also beschloss ich, dass wir wohl zweimal fahren müssten. Unangenehm war mir dabei, dass der Rest meiner Einrichtung, der nicht mehr in den Sprinter passte, währenddessen auf dem Gehsteig vor meiner alten Wohnung verweilen sollte. „Da passiert schon nichts!“ meinte einer meiner Helfer zu mir. Nun gut, ich hatte keine andere Wahl. Also fuhren wir die erste Ladung in die neue Wohnung, in die alles völlig chaotisch hinein gebracht wurde. Die Helfer reichten sich Einzelteile über den Balkon hinein und stellten die Dinge ungeordnet in irgendwelche Zimmer, in denen gerade Platz war. Ob das ein Umzugsservice besser organisiert hätte?

abfuhr: Möbel werden für Sperr gehalten

Zurück vor der alten Wohnung erblickte ich plötzlich fremde Männer mit einem Transporter, die sich an meinen übrig gebliebenen Möbeln zu schaffen machten und diese gerade einladen wollten. „Hey! Lassen Sie bitte meine Sachen stehen! Die gehören zu meinem Umzug!“ rief ich. „Gnädige Frau, vielleicht sollten Sie Ihr Zeug dann nicht am Tag der Sperrabholung unbeaufsichtigt vor der Wohnung stehen lassen!“ bekam ich als Antwort. Zum Glück hatte ich die Situation noch aufklären können, bevor die Herren vom Sperr mein Hab und Gut entfernt hatten. Meine Nerven lagen inzwischen völlig blank.

Probleme beim montieren der Möbel

Als wir später die zweite Fuhre in der neuen Wohnung ausluden und engagierte Helfer bereits begannen, ungefragt Schränke und Bett zusammen zu bauen, fiel plötzlich auf, dass Schrauben fehlten. „Also ohne die Schrauben kann ich dein Bett nicht fertig machen. Musst wohl auf dem Boden schlafen, sorry!“ Noch bevor ich reagieren konnte, hörte ich von anderer Seite: „Das ist ja ein komischer Schrank. Sowas hab ich ja noch nie gesehen!“ – ja, ich auch nicht. Das, was da stand, sah jedenfalls völlig anders aus als der Schrank, der zuvor in meiner alten Wohnung war. Und ließ sich auch nicht öffnen oder anderweitig nutzen. Offensichtlich waren Teile durcheinander angebracht und teilweise ganz weggelassen worden. Spätestens jetzt wurde mir klar, weshalb mir vor meinem Umzug dringend ein Umzugsservice empfohlen worden war. Dieses Durcheinander war einfach nicht mehr zu ertragen.

Veronique: „Das nächste Mal mit Profis!“

Nachdem der Umzug soweit geschafft war, dass wenigstens alle meine Sachen mehr oder weniger komplett in der neuen Wohnung angekommen waren, schickte ich alle nach Hause und suchte ich im Telefonbuch nach Fachmännern, die mir meine Schränke und das Bett richtig aufbauten. So nett es von Freunden war, zu helfen – das nächste Mal setze ich definitiv auf einen Umzugsservice, der das Ganze professionell und zuverlässig abwickelt!“


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